Segelspaß trotz Flaute

Am 25. September haben fünf Abonnenten am Medien-Cup der Interboot in Friedrichshafen teilgenommen.

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Am 25. September nahmen fünf FAZ-Abonnenten am Interboot Medien-Cup 2024 teil, der im Rahmen der internationalen Wassersportmesse in Friedrichshafen ausgetragen wurde. Nach einem herzlichen Empfang auf dem Messegelände ging es für die Teilnehmer mit dem Bus zum Hafen, wo sie bereits vom Skipper begrüßt wurden. Nach einer kurzen Einführung zum Ablauf und den Sicherheitsvorkehrungen gingen die Mannschaften an Bord und liefen aus.

Auf dem Bodensee hieß es dann: Segel setzen und die ersten Manöver trainieren. Doch die Windstille machte es den Crews nicht leicht. Die Regatta verlief ruhig, und die Boote bewegten sich nur gemächlich über das Wasser. Trotz der schwierigen Bedingungen war die Stimmung an Bord ausgelassen. Auch die Teams der anderen teilnehmenden Verlage zeigten sich sportlich und gut gelaunt.

Nach einiger Zeit erreichten die ersten Yachten schließlich die Ziellinie. Zurück im Hafen wurden die Leistungen aller Teams bei einer Siegerehrung gewürdigt. Den Abschluss des Tages bildete ein gemeinsames Abendessen, bei dem die Segler die Erlebnisse noch einmal Revue passieren ließen und neue Kontakte knüpften.

Am darauffolgenden Tag hatten die Abonnenten die Möglichkeit, die Interboot-Messe in aller Ruhe zu erkunden. Von den neuesten Segelyachten bis hin zu modernstem Zubehör bot die Messe zahlreiche Attraktionen und spannende Einblicke in die Welt des Wassersports.

Weitere Veranstaltungen

27. November 2024, Frankfurt

„Nie gefragt – nie erzählt“

Viele Holocaust-Überlebende haben lange geschwiegen. Sie wollten ihre Kinder nicht belasten, die Kinder wollten die Eltern schonen. Hans Riebsamen war mehr als 30 Jahre lang Redakteur der F.A.Z. und hat sich in vielen Artikeln mit jüdischem Leben beschäftigt. Für ein Buch über jüdische Familienbiografien hat er sich auf die Spuren des Traumas begeben, das Holocaust-Überlebende und ihren Nachfahren zugefügt wurde. Wie haben sie versucht, dieses zu verarbeiten oder sich davon zu emanzipieren? Ergänzt werden die Biografien im Buch mit Bildern von Rafael Herlich, der als Chronist jüdischen Lebens in Deutschland die Vielfalt des Judentums dokumentiert.

Katharina Fertsch-Röver wird Ausschnitte aus dem Buch vorlesen.

Das Gespräch mit Hans Riebsamen und Rafael Herlich führt Carsten Knop.

Viele Holocaust-Überlebende haben lange geschwiegen. Sie wollten ihre Kinder nicht belasten, die Kinder wollten die Eltern schonen. Hans Riebsamen war mehr als 30 Jahre lang Redakteur der F.A.Z. und hat sich in vielen Artikeln mit jüdischem Leben beschäftigt. Für ein Buch über jüdische Familienbiografien hat er sich auf die Spuren des Traumas begeben, das Holocaust-Überlebende und ihren Nachfahren zugefügt wurde. Wie haben sie versucht, dieses zu verarbeiten oder sich davon zu emanzipieren? Ergänzt werden die Biografien im Buch mit Bildern von Rafael Herlich, der als Chronist jüdischen Lebens in Deutschland die Vielfalt des Judentums dokumentiert.

Katharina Fertsch-Röver wird Ausschnitte aus dem Buch vorlesen.

Das Gespräch mit Hans Riebsamen und Rafael Herlich führt Carsten Knop.

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